Získejte informační systém pro vodovody a kanalizace

„„Die momentan komplexeste Agenda im MoNET ist die Erfassung der Mündungsobjekte. An jedem Ort, wo die Kanalisation in den Fluss einmündet, müssen wir die Wasserparameter garantieren. Früher hat man für die Datenerfassung Excel verwendet, dessen Zusammenhang mit GIS lediglich identische ID von den Mündungspunkte war. Heutzutage gibt es als ein Datenpaket. Man kann es als einzelne Mündungspunkte oder als ein Ganze betrachten und dies als Datenbestand bearbeiten.

Alles ist mit dem Laborinformationssystem verbunden, in dem die Laboranalysen gespeichert sind. So können wir sehen, ob wir die Norm erfüllt haben. Aus dieser Agenda erstellen wir auch Berichte für die Berichterstattung an die staatliche Verwaltung.““

„„Der eigentliche Nutzen für uns ist derzeit die Berechnung der Pacht. Wenn ein Investor ein Wassernetz baut und es besitzen möchte, aber keine Lizenz zum Betreiben eines Wassernetzes besitzt, sind wir der Betreiber. Und die Pacht ist so etwas wie eine Miete, die SMVaK an den Investor zahlt.

Die Mitarbeiter machten es früher 14 Tage von Hand. Jetzt können wir in MoNET innerhalb von ca. 3,5 Stunden Dokumente für den Versand von Nachrichten an ca. 400 Investoren vorbereiten. Damit wurde der gesamte Prozess erheblich verkürzt. Allmählich optimieren wir die Funktionalität, um den Prozess so weit wie möglich zu automatisieren.““

„„Zuvor waren unsere Kolleginen zusammengebrochen, weil es mehr Anfragen gab, als sie bearbeiten konnten. Dank GIS-Daten wird nun ein Drittel davon automatisch versendet. MoNET wertet automatisch Vertragsbeziehungen oder Schutzzonen von Wasserressourcen aus.

Dies ist ein enormer Vorteil, von dem wir nie geträumt haben. Wir dachten, wir würden automatisch 10% der Anfragen bearbeiten, und als Ergebnis waren es sogar 35%. Die Abteilung, die Äusserung-Abteilung existiert weiterhin, aber sie arbeitet in Ruhe.““